Nachwuchsmusiker zeigen ihr Können

Ein Bericht der Lahrer Zeitung

Autor: Silke Heist

Mit einem abwechslungsreichen Programm hat das Jugendorchester unter ihrem neuen Dirigenten Fabian Singler die Zuhörer in der Kaiserswaldhalle überzeugt. Die jungen Musiker präsentierten unter anderem Filmmelodien wie zum zum Beispiel „Skyfall“ aus dem James-Bond-Film, „Fluch der Karibik“ oder „Rocky 3 – Eye of the tiger“ einwandfrei.

Doch auch Chartstürmer wie „Mamma Mia“ und „Dancing Queen“ von „Abba“ meisterten die Jungmusiker problemlos. A Weich führende Saxofone und Klarinetten, überzeugende Trompeten, Posaunen und Tenorhörner, klare Querflötenklänge und mitreißende Schlagzeuge begeisterten das zahlreiche Publikum, das sich erst nach mehreren Zugaben zufrieden gab.

Voller Stolz kommentierten Musiker und Dirigent das Konzert als einen „gelungenen Abend“, an dem alles geklappt hat und bei dem die Freude am Musizieren vermittelt werden konnte – alles im Hinblick auf eine wegen des Dirigentenwechsels knappe und dadurch aufregende Vorbereitungszeit von sieben Monaten. „Ich habe das Orchester in gute Hände übergeben“ sagte der ehemalige Dirigent Thomas Hertenstein.

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Cold-Water-Challenge

Uns es hat es erwischt! Wir wurden vom Musikverein Harmonie Dinglingen sowie dem Musikverein Kippenheim nominiert für die Cold-Water-Challenge. Sehr gerne haben wir diese Herausforderung angenommen und dabei einige Stunden feuchtfröhlich geprobt. 🙂

Wir nominieren die Stadtkapelle Lahr, den Musikverein Sulz sowie den Musikverein Friesenheim die innerhalb einer Woche ein Video hochladen müssen welches etwas mit Wasser zu tun hat. Sollte es der Verein nicht schaffen, muss er stattdessen bei uns am nächsten Schopffest spielen. Viel Erfolg! 🙂

Orchester zeigt all seine verschiedenen Facetten

Ein Bericht der Lahrer Zeitung

Der Schützen-Musikverein Kippenheimweiler mit einer Besetzung aus Blechbläser-, Holz oder Saxophon-Ensemble sowie einem Flötenquartett hat die Erlöserkirche in einen Konzertsaal verwandelt. Joachim Volk zeigte dabei die verschiedensten Facetten seiner Musiker.

Die zweite Auflage eines Kirchenkonzerts des Schützen- und Musikvereins begann mit Georg-Friedrich Händels „Feuerwerks-Musik“, die einst zu Zeiten des britischen Königs Georg II. zur Beendigung des Österreichischen Erbfolgekriegs geschrieben wurde. Anschließend verfolgten die Zuhörer das Holzbläser-Ensemble bei den Tänzen „Dantz“ und „Galliarde“ vom eher unbekannten Komponisten Paul Peuerl und einem „Menuett“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Danach war das Flötenquartett an der Reihe. Wie Moderatorin Sandra Hatt erklärte, dürfte die Flöte eines der ältesten Instrumente sein. Sie tauchte in ihrer Urform bereits einige Jahrhunderte vor Christus auf. Ohne Orchester gab das Flöten-Quartett „Sarbande“ von Claude Debuss und anschließend „Contredanse“ (Mozart). Auf der Empore waren anschließend die Posaunistin Larissa Dorner und Organist Franz Rösch mit der „Sonata V“ von Johann Ernst Galliard an der Reihe. Das gesamte Ensemble spielte nun wiederum zusammen den „Figaro Marsch“ aus Mozarts Oper „Die Hochzeit des Figaro“.

Jetzt kamen die Liebhaber der Saxophonmusik auf ihre Kosten, als dieses Ensemble „Sarabande and Air“ spielte, ein Stück von Georg Friedrich Händel.

Am Ende des Konzerts glänzten die Blechbläser mit den Stücken „The Earl of Oxford“ von Melchior Franck und „Ecce Sacerdos“ aus der Feder von Anton Bruckner, bevor das gesamte Orchester zusammen das Stück „Spiritual Moments“ von Dizzy Stratford spielte.

Musikalisches Trio überzeugt

Ein Bericht der Lahrer Zeitung

Autor: Kurt Hertenstein

Begünstigt von bestem Wetter für ein Open-Air-Konzert ist der beliebte Schopfhock des Schützen-Musikvereins Kippenheimweiler wieder zu einem großen Erfolg geworden. Die aktiven Musiker des Veranstalters durften musikalisch pausieren und kümmerten sich ganz um die Organisation.

Der Schopf mit Außengelände der Familie Klaus und Martina Dorner ist nach wie vor ein idealer Platz für Konzerte. Der Musikverein Kuhbach mit ihrem musikalischen Leiter Manfred Huber begann mit „In Harmonie vereint“ von Siegfried Rundel. Es folgte der „Graf Zeppelin-Marsch“ von Carl Teike. Stimmungsvoll ging’s weiter mit der „Heidrun-Polka“ von Franz Walz. Vielseitig war „Abba Gold“, ein Medley von Ron Sebregts. Die Fantasy „Earth, Wind and Fire“ fügte sich gut ein und zehn weitere Stücke, darunter von Eric Clapton und Duke Ellington, belebten die Vorträge.

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Musiker-Nachwuchs begeistert

Ein Bericht der Lahrer Zeitung

Autor: Christine Breuer

Dass es sehr viele talentierte Nachwuchsmusiker in Lahr gibt, hat sich am Samstagabend gezeigt: 130 junge Menschen haben beim 30. Frühlingskonzert der IG Musik und der „Lahrer Zeitung“ ihr Können präsentiert. Das Publikum in der Stadthalle war begeistert.

Am liebsten hätten die Zuhörer in der fast vollständig besetzten Halle nach jedem Programmpunkt eine Zugabe verlangt. Das Publikum war so begeistert, dass viele auf dem Nachhauseweg der Meinung waren, dass es solche Konzerte ruhig öfter geben sollte.

Den Auftakt machten die Akkordeonspieler aus Reichenbach, die mit Timo Matt einen Spieler des Landesjugendorchesters in ihren Reihen haben. Die 17 jungen Musiker im Alter zwischen zehn und 20 Jahren zeigten unter der Leitung von Andreas Schmid, dass ein Akkordeon weit mehr ist als nur das „Schifferklavier“ und die Vielfalt der musikalischen Möglichkeiten über Seemannslieder und Chansons weit hinaus geht. Vom kleinsten Akkordeon „Student“ bis hin zum Konzertinstrument, der Morino IV, war auf der Bühne alles vertreten. Die Stücke klangen einfach nur begeisternd schön. Der König der Löwen reichte den Beatles die Pranke und James Last ging mit den Village People in Richtung Westen.

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Alle Instrumente sind besetzt

Ein Bericht der Lahrer Zeitung

Autor: Alena Ehrlich

Die jungen Musiker des Schützen-Musikvereins Kippenheimweiler werden beim Frühlingskonzert der „Lahrer Zeitung“ und der IG Musik unter anderem Titel aus dem Film „Lilo und Stich“ auf die Bühne bringen.
Heute Abend ist es so weit: Die IG Musik und die „Lahrer Zeitung“ veranstalten ab 18.30 Uhr in der Stadthalle das 30. Frühlingskonzert. Mit dabei ist das Jugendorchester des Schützen-Musikvereins Kippenheimweiler.

Das Jugendorchester des Schützen-Musikvereins Kippenheimweiler ist nun schon seit acht Jahren unter Leitung von Thomas Hertenstein. Angefangen habe er mit elf bis zwölf Musikern, mittlerweile ist die Zahl auf 27 Jugendiche zwischen elf und 21 Jahren gestiegen. Auch die Qualität der Ausbildung sei, so Hertenstein, sehr gut. Überwiegend Lehrer der Musikschule und des Musikums würden diese übernehmen.

„Wir haben im Jugendorchester alle Instrumente besetzt“, freut sich Hertenstein. Klarinette, Flöte, Saxofon, Tenorhorn, Posaune, Tuba, Trompete, Horn und Schlagzeug sei „alles, was man braucht“ um einen guten Klang auf die Bühne zu bringen. Geprobt wird einmal wöchentlich. Höhepunkt jeden Jahres ist das Jahreskonzert, das vom Jugendorchester in Eigenregie organisiert wird.

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